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Panoramatour vom Red Bull Ring bis nach Fohnsdorf

Distanz
16,30 km
Dauer
05:45 h
Aufstieg
747 hm
Seehöhe
753 - 1.530 m
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Auf dieser Tour entführt uns unser Bergfex Martin auf die aussichtsreiche Kammwanderung mit Start oberhalb des Red Bull Rings bis nach Fohnsdorf in der Erlebnisregion Murtal. Wir wandern auf auf der Rattenberger...


Beschreibung

Auf dieser Tour entführt uns unser Bergfex Martin auf die aussichtsreiche Kammwanderung mit Start oberhalb des Red Bull Rings bis nach Fohnsdorf in der Erlebnisregion Murtal. Wir wandern auf auf der Rattenberger Höhe auf Forstwegen und Wiesen und haben eine tolle Aussicht  in den Norden zum Großen Ringkogel, Pletzen, Geierhaupt, Hochreichart, Maierangerkogel, dem Seckauer Zinken und zur Hochalm. Unsere Wanderung führt uns Richtung Zwieselberg zum höchsten Punkt unserer Tour (1.534 Metern) und genießen den Blick in das Murtal und den südlich gelegenen Größing sowie den Zirbitzkogel. Beim „Gstättner“ erreichen wir den „Gstättnerweg“ und folgen diesen bis zu unserem Tourenziel nach Fohnsdorf.

Beschreibung

Aussichtsreiche Kammwanderung mit Start oberhalb des Red Bull Rings in der Erlebnisregion Murtal in der Steiermark.

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Autor
Bereitgestellt von TVB Erlebnisregion Murtal
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Weginformationen
Wegverlauf

Nun zur Wegbeschreibung und Wanderbericht unseres Bergfex Martin - www.bergfexmartin.at

Ausgangspunkt für unsere Tour ist der Parkplatz beim Schönbergkircherl, etwas oberhalb des Red Bull Rings. Wir folgen der Straße links am Kircherl vorbei und gelangen wenig später auch schon zum ersten Wegweiser. Der Weg 988 bringt uns in weiter Folge in den Wald, hier folgen wir immer gut markiert auch stets sichtbaren Pfaden. Zwischendurch steilt der Weg an, somit machen wir bis zu unserem ersten Gipfel mehr als 500 Höhenmeter. Der Weg zur Adlitzkuppe, oder auch Adlerkuppe, liegt nicht auf dem „Hauptweg 988“, ist aber mit etwas Kartenstudium oder mittels GPS-Track am Mobiltelefon ohne Probleme zu finden. Wir legen eine kurze Pause ein und genießen die wärmende Sonne, in den schattigen Waldstücken war es doch noch recht frisch. 

Danach setzen wir unsere Tour in Richtung Flatschacher Höhe fort. Nach wenigen Augenblicken präsentiert sich uns rechterhand ein traumhafter Blick in den Hauptkamm „meiner Seckauer Tauern“. Wolkenlos, die Gipfel noch verschneit – minutenlang genießen wir die Blicke zum Großen Ringkogel, Pletzen, Geierhaupt, Hochreichart, Maierangerkogel, dem Seckauer Zinken und zur Hochalm – der nächste Sommer kommt bestimmt! Der Weg ab der Adlitzkuppe präsentiert sich teils schneefrei und steigt immer leicht an, so steil wie auf den ersten Kilometern wird es aber nur mehr beim Aufstieg auf den Zwieselberg. Wir wandern über Forstwege und offene Grasflächen weiter und erreichen kurz vor Mittag die auf 1.363 Meter gelegene Flatschacher Höhe, von welcher aus man einen traumhaften Blick auf das Aichfeld und den südlich gelegenen Größing hat. Nach einer etwas längeren Pause inkl. Drohnenflügen setzen wir unsere Wanderung in Richtung Rattenberger Höhe fort. (Achtung: wer in dieser Region mit seiner Drohne fliegen will, muss sich diese Geo-Zone vorher freischalten lassen!) 

Nach einer gemütlichen Stunde mit vielen Fotostopps stehen wir auf der Rattenberger Höhe, marschieren aber gleich in Richtung Zwieselberg, dem mit 1.534 Metern höchsten Punkt unserer Tour, weiter. Diesen erreichen wir kurz vor halb 3 Uhr nachmittags. Gerade die letzten Höhenmeter bis zum Gipfelmarterl gehen nochmal so richtig in die „Wadeln“. Auch hier verweilen wir nicht lange und folgen dem Weg 988 weiter in westlicher Richtung. Nach knapp zehn Minuten gelangen wir zu einer „Kreuzung“, wo wir uns zum Abstieg für den Weg 993, über den Bauernhof „Gstättner“ entscheiden. Von hier könnte man auch auf die Gaalerhöhe und die Fohnsdorferhütte weiterwandern. Ein paar Minuten stapfen wir durch sich hartnäckig haltende Schneefelder und nehmen wenig später die letzten Höhenmeter des Tages in Angriff, denn auf den wunderschön gelegenen Hölzelkogel müssen wir nun auch noch rauf. Dort kann ich meine Drohe nicht im Rucksack lassen, zu schön waren das Wetter und die sich bietenden Motive.

Wenige Höhenmeter unter dem Hölzelkogel erreichen wir einen Forstweg, welchem wir nun folgen. Der Abstieg über den Weg 993 ist stets perfekt markiert und führt teilweise über durchaus steile Steige abwärts. Beim „Gstättner“ erreichen wir den „Gstättnerweg“ und folgen diesen bis zu unserem Tourenziel – der 8.000 Einwohner Gemeinde Fohnsdorf. Wir lassen uns an diesem Tag zurück zum Ausgangspunkt „chauffieren“ – die neun Kilometer Asphalthatscher ersparen wir uns dann doch gerne.

Ausrüstung

 Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen.

Alpiner Notruf: 

Notrufnummer der Bergrettung: 140

EU-Notruf: 112

Wetterdienst:

www.zamg.ac.at

Direktlink Bergwetter Steiermark: 

https://www.zamg.ac.at/cms/de/wetter/produkte-und-services/bergwetter/steiermark

Tages-Wanderrucksack (ca. 20 Liter) mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip,

ggf. Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Taschenmesser, Handy, ggf. Stirnlampe, Kartenmaterial

Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achten Sie bei Ihrer Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

Passen Sie Ihre Ausrüstung Ihrer Wanderung an und achten Sie auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören dennoch immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

Anreiseinformationen
Anreise

Auf der S36 nehmen wir die Abfahrt Zeltweg Ost zum Red Bull Ring , direkt der Rennstrecke entlang fahren wir dem Spielberg hoch zur kleinen Schönbergkirche.

Auf der S 36 nehmen wir die Abfahrt Judenburg Ost nach Fohnsdorf zum Hauptplatz wo die Grabenstrasse leicht steigend anfängt.

Parken

Parkplatz beim Schönbergkircherl oberhalb des Red Bull Rings Nahe Landhotel Schönberghof

https://www.google.at/maps/dir/Pfarrkirche+Sch%C3%B6nberg+ob+Knittelfeld/Pfarrkirche+Sch%C3%B6nberg+ob+Knittelfeld,+Kirchenweg+1,+8724+Spielberg/@47.205757,14.74363,13.25z/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x4771c9337c1f6697:0x3e9322804e5c2b8c!2m2!1d14.7621601!2d47.227657!1m5!1m1!1s0x4771c9337c1f6697:0x3e9322804e5c2b8c!2m2!1d14.7621601!2d47.227657

Fohnsdorf: In der Grabenstraße stehen einige Parkplätze zur Verfügung sowie weitere ohne Zeitlimit gratis beim Sportstadion. https://www.google.at/maps/search/stadion+Fohnsdorf/@47.1935506,14.6947033,14z/data=!3m1!4b1

Zusatzinfos & Tipps
Zusatzinfos

Diese und weitere Touren von unserem Bergfex Martin findet Ihr unter: https://www.bergfexmartin.at

Fohnsdorferhütte: https://fohnsdorferhuette.naturfreunde.at/

Therme Aqualux: https://www.therme-aqualux.at/

Burgruine Fohnsdorf: http://www.burgenseite.com/unknown/fohnsdorf_txt.htm

Red Bull Ring Spielberg: https://www.projekt-spielberg.com/de/der-spielberg/red-bull-ring

Wanderkarten :

Spielberg - Wanderkarte 1 - Seckauer Alpen/Seetaler Alpen - Tour 25

Spielberg - Wanderkarte 2 - Gleinalpe/Stubalpe - Tour 25

Diese Karten erhalten Sie gratis beim Tourismusverband "Tourismus am Spielberg" - info@tourismus-am-spielberg.at - Tel.: 0043 664 3577 2022 7166

Weitere Informationen zur Erlebnisregion Murtal finden Sie außerdem auf -oder im Gratis App der Urlaubsregion Murtal 

Wanderkarte freytag & berndt WK 212 Seetaler Alpen, Seckauer Alpen, Judenburg, Knittelfeld

Weg 988, Weg 993,

Traumhafte Fotos der Gaaler Gipfel findet Ihr im Fotoband der Gaaler Bergwelt von Wolfgang Mitteregger. Erhältlich im Online Shop der Region Spielberg: www.region-spielberg.at

Weiter Touren aus den Seckauer Alpen findet Ihr auch online bei unserem Bergfex Martin.

Tipps

Beim Bauernhof „Gstättner“ könnte man auch auf die Gaalerhöhe und die Fohnsdorferhütte ( Ab Mai bis Ende September hat an den Wochenenden die Fohnsdorfer Hütte geöffnet!) weiterwandern. Eventuell schon vorab eine Abholung vom Ziel zum Ausgangspunkt organisieren.

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