Vom Mühlenteich in Lensahn zum Gut Güldenstein
Vom Mühlenteich geht es links herum durch den wunderschönen Blättertunnel im Kurpark. Wer Kinder dabei hat, freut sich über die beiden Spielplätze, die unterwegs auf der Strecke warten. Entlang des Mühlenbaches...
Vom Mühlenteich geht es links herum durch den wunderschönen Blättertunnel im Kurpark. Wer Kinder dabei hat, freut sich über die beiden Spielplätze, die unterwegs auf der Strecke warten. Entlang des Mühlenbaches geht es weiter, sodass schon bald das Gut Güldenstein in Sicht ist. Es ist leider nicht öffentlich zugänglich, also wandert man entlang der kleinen, westlich des Torhauses gelegenen Straße Richtung Schlosspark, der im 19. Jahrhundert im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt wurde. Der Park ist zwar privat, aber frei zugänglich. Hier befindet sich direkt am Wanderweg eine monumentale Eiche, sie ist eine der dicksten Eichen von Schleswig-Holstein, trotzdem ist sie beinahe unbekannt. Durch eine Baumallee zum „Großen Holz“ geht es nach Lensahnerhof. Von hier aus folgt man dem Hofweg bis zur Claudiusstraße. Durch einen kleinen Fußweg geht es direkt in den Kurpark.

Wir wandern links um den Mühlenteich, durch den wunderschönen Blättertunnel im Kurpark. Wer Kinder dabei hat freut sich über die beiden Spielplätze auf der Strecke. Bald kommt eine kleine Brücke, die uns die Johannisbek überqueren lässt. Im Seeweg biegen wir links ab und folgen dem Weg in Richtung Eutiner Straße. Diese Hauptstraße überqueren wir, um dann ein paar Meter weiter links in der Vossgraben einzutauchen. An der Minigabelung halten wir uns rechts und folgen dem Weg ca.1.5 km um dann rechts in das Mühlenholz zu wandern. Hier marschieren wir entlang des Mühlenbaches, schon bald ist das Gut Güldenstein in Sicht.
Der Standort geht auf eine Wasserburg des späten Mittelalters zurück. Der Bau des schlossartigen barocken Herrenhauses begann 1726 nach Plänen von Rudolph Matthias Dallin, der auch das Eutiner Schloss baute. Auftraggeber war Wulf Heinrich von Thienen (1721 bis 1809), Spross eines adeligen Rittergeschlechts, königlich dänischer Landrat und Großgrundbesitzer. Gut Güldenstein ist seit 1839 im Besitz des Hauses Oldenburg und wird bis heute bewohnt und bewirtschaftet. Es ist nicht öffentlich zugänglich, also folgen wir der kleinen, westlich des Torhauses gelegenen Straße Richtung Schlosspark, der im 19. Jahrhundert im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt wurde. Der Park ist zwar privat, aber frei zugänglich. Hier befindet sich direkt am Wanderweg eine monumentale Eiche, sie ist eine der dicksten Eichen von Schleswig-Holstein, trotzdem ist sie beinahe unbekannt. Die Eiche ist ca. 400 Jahre alt und hat einen Umfang von 8,6 m. Ein Stückchen weiter biegen wir links ab und wandern Richtung Südosten durch eine Baumallee zum „Großen Holz“ und nach Lensahnerhof. Hier folgen wir dem Hofweg überqueren die Eutiner Straße in die Bredenfeldstraße um dieser bis zur Claudiusstraße zu folgen. In der Kurve biegen wir in die Kantstraße ab und gehen durch einen kleinen Fußweg direkt in den Kurpark.
Es muss eine Hauptstraße überquert werden.
Lensahn ist über einen Bahnhof erreichbar. Von dort aus kann man zu Fuß in das Ortszentrum und zum Startpunkt gelangen.
Kostenfreie Parkplätze stehen am Startort zur Verfügung.
Der Standort des Gut Güldensteins geht auf eine Wasserburg des späten Mittelalters zurück. Der Bau des schlossartigen barocken Herrenhauses begann 1726 nach Plänen von Rudolph Matthias Dallin, der auch das Eutiner Schloss baute. Auftraggeber war Wulf Heinrich von Thienen (1721 bis 1809), Spross eines adeligen Rittergeschlechts, königlich dänischer Landrat und Großgrundbesitzer. Gut Güldenstein ist seit 1839 im Besitz des Hauses Oldenburg und wird bis heute bewohnt und bewirtschaftet.
Ein Besuch des Lensahnerhofes und des Torhauses lohnt sich.
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