Untersberg - Schweigmühlrunde
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Man folgt der Skipiste bis sie in einer 90° Rechtskurve der Hochfläche zustrebt (ca. 1500m). Hier gerade aus (auf Landkarten ist der Steig noch markiert eingezeichnet) Wegspuren, überpinselten Markierungen...
Man folgt der Skipiste bis sie in einer 90° Rechtskurve der Hochfläche zustrebt (ca. 1500m). Hier gerade aus (auf Landkarten ist der Steig noch markiert eingezeichnet) Wegspuren, überpinselten Markierungen und einzelnen Steinmännchen folgend, durch Latschengassen und Wiesenstücke in eine schöne Senke, die von Felswänden südöstlich begrenzt wird. Mückenbründl (Foto); herrlicher Rastplatz!
Weiter am Steig. Die Skipiste wird beim sog. "Kanonenrohr" gequert. (Von hier kann man natürlich zum Hochthron weitersteigen.) Der markierte Steig zur Mittagsscharte wendet sich nach wenigen Metern nach links. Die Runde geht gerade durch Latschengassen in ein kleines "Tal" und folgt diesem. Wegspuren, Steinmännchen und einzelne Farbpunkte weisen den Weg durch das Latschenmeer (Foto). Über mehrere kleine Dolinen - für eine ca. 3m hohe Stufe wird man die Hände einsetzen - erreicht man die Stelle, an der man sich wieder, durch einen felsigen Graben (dieser wirkt von der Schweigmühl aus gesehen als "Scharte" - "Binnenscharte") dem Abstieg zuwendet. (Foto)
Über Karrenfelder und abermals Latschengassen wird man an den Rand einer großen Doline geleitet. Ein Durchschlupf vermittelt den weiteren Weg über lichten Wald zur Schweigmühlalm.
Wer Abwechslung sucht und gerne stillen, verborgenen Steigen nachspürt, wird eine Entdeckung feiern können!

Beim Mückenbründl kann man die Trinkflasche füllen
ÖK
Ja
gute Schuhe; ev. Stock, Stöcke;
Wer lieber dem "Scharm einer Forststraße" auf der Skipiste frönen möchte, sollte die Finger von dieser Runde lassen.
Trockene Verhältnisse sind von Vorteil;
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