Deutsche Fachwerkstraße: Vom Harz zum Thüringer Wald
Die zwischen Harz und Thüringer Wald lebenden Menschen sind es seit vielen Generationen gewohnt, kulturelle Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen aufzunehmen und ihnen eine eigene Prägung zu geben. Die...
Die zwischen Harz und Thüringer Wald lebenden Menschen sind es seit vielen Generationen gewohnt, kulturelle Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen aufzunehmen und ihnen eine eigene Prägung zu geben. Die Baustile von der Gotik bis zum Historismus, regionale Besonderheiten von Niedersachsen bis Süddeutschland und nicht zuletzt die Zweckbestimmung vom repräsentativen Rathaus bis zum Tagelöhnerhaus haben eine Fülle von Fachwerkgestaltungen geschaffen, die sich über einen Zeitraum von 600 Jahren entwickelten.
Auf Ihrer Reise können Sie in allen acht Städten liebevoll restauriertes Fachwerk und eine Vielzahl steinerne Zeugen der Geschichte bewundern, auf den Spuren historischer Persönlichkeiten wandern, die Gastfreundschaft der Einheimischen genießen und sich in einer abwechslungsreichen Mittelgebirgslandschaft, in die sich auch die Welterberegion Wartburg-Hainich einbettet, erholen.
Vom Startpunkt in Solberg geht es über Bleicherode nach Worbis auf regionalen Radwegeverbindungen. Über den Leine-Heide-Radweg wird Mühlhausen erreicht und weiter auf dem Unstrut-Radweg Bad Langensalza. Über die rote und gelbe Route des Nationalparks Hainich sowie den Unstrut-Werra-Radweg und den Werratal-Radweg verläuft die Route über Wanfried weiter nach Treffurt. Das letzte Teilstück nach Schmalkalden verläuft weiter auf dem Rennsteig-Radweg, kann aber auch als sportliche Route ab Neuenhof über den Rennsteig-Radweg gefahren werden.
Als sportliche Routenvariante kann das letzte Teilstück (nach Treffurt, ab Neuenhof) auch über den Rennsteig-Radweg gefahren werden.
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