Percorsi Occitani: Tappa 4 Frazione Camoglieres - San Martino Inferiore
In “Camoglieres” hat man die Möglichkeit, den “Sentiero dei Ciclamini” zu begehen. Dieser führt entlang der Kalkwände von “Crocetta Soprana” und “Punta Raveirola” (Klettersteig und -wand). Im Frühling...
In “Camoglieres” hat man die Möglichkeit, den “Sentiero dei Ciclamini” zu begehen. Dieser führt entlang der Kalkwände von “Crocetta Soprana” und “Punta Raveirola” (Klettersteig und -wand). Im Frühling fasziniert das Gebiet durch sein reiches Orchideenblühen, im Spätsommer sind die typischen Alpenveilchen charakteristisch. Ab der “Borgata Langra” folgt man den Wegweisern in Richtung “Centenero/Caudano”, zunächst bergaufwärts bis zu einer Höhe von 1296 Metern, dann entlang eines Auf-und-Ab-Weges bis zur “Borgata Caudano”. Dort lohnt es sich, eine Pause beim antiken Lazarett aus dem Jahre 1463 einzulegen. Der Wanderweg verläuft nun konstant; die Aussicht von dort ist atemberaubend: der gotische Kirchturm der Kirche “San Peyre di Stroppo” aus dem 13. Jahrhundert, im Hintergrund die Gipfel des Hochtals und die am Steilhang gelegene “Borgata San Martino”, gleichzeitig Etappenziel. Der Weg dorthin durchquert die Siedlungen “Cucchiales” und “Ciamin”.

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Macra e Stroppo sono raggiungibili con mezzi propri o con autobus di linea in partenza da Cuneo capoluogo (www.benese.it/orari-bus). Esiste anche un servizio taxi 24/24 con trasporto bagagli attivo tutto l&039;anno (Sherpabus) 348 8231477 -
www.benese.it/orari-bus
Kirche San Peyre di Stroppo: prächtiger Glockenturm im alpinen Gotikstil und im Inneren verschiedene Freskenszenen aus dem Spätmittelalter, darunter neben dem thronenden Christus, den Aposteln, Evangelisten und einigen Heiligen auch die interessante Szene der Dormitio Virginis (Entschlafung der Jungfrau) und in der kleinen Apsis das Fresko mit gemalter Musik, auf der der Hirte die Piva (Dudelsack) spielt, ein Symbol der Popmusik. Altes Krankenhaus und Lazzaretto: Der Bau im Weiler Caudano geht auf den 7. Juli 1463 zurück, dank des Interesses einer damaligen Adelsfamilie, der Agnesi. Die antike Struktur eines Krankenhauses „pro receptatione Christi pauperum“ kann noch heute bewundert werden.
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